I bi nüt vo hie

AUTOR UND SCHAUSPIELER

Wenn ein französischsprachiger Schweizer den Röstigraben überquert.

In „I bi nüt vo hie“ setze ich mich mit den gängigen Klischees auseinander, die manchmal unser Land spalten, und zwar auf eine einfache, entspannte und humorvolle Art. Mit meinem „Küchen-Schweizerdeutsch“ stelle ich die Mythen in Frage, die manchmal zu Spannungen mit unseren Nachbarn führen, obwohl wir den gleichen Pass haben.

Ich erkläre die sprachlichen Schwierigkeiten, mit denen die Welschen konfrontiert sind. Mit einem Glas Weisswein in der Hand gebe ich eine nicht ganz alltägliche Grammatikstunde. Jedermann kann sich in meiner Beschreibung des Schweizervolkes wiedererkennen.

In „I bi nüt vo hie“ stehe ich 75 Minuten lang mit einem schweizerdeutschen Text auf der Bühne. Um dies zu erreichen, konnte ich von Anfang an auf die Unterstützung von zwei prominenten Förderern zählen: Emil Steinberger und das Forum für die Zweisprachigkeit.

Das im Jahr 2012 geschaffene Stück „I bi nüt vo hie“ wird immer noch manchmal gespielt. Es bildet die Grundlage für meine Einsätze als zweisprachiger Präsentator-Moderator bei speziellen Veranstaltungen, zu denen ich eingeladen werde.

Als Reaktion auf die starke Nachfrage aus der französischsprachigen Schweiz habe ich eine übertitelte Version dieses Stückes erstellt, um es französischsprachigen und sogar italienischsprachigen Zuschauern zugänglich zu machen.

Der Trailer der Aufführung

Ein Auszug aus dem Stück